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Search Results for: zeitgeschichte

Zeichen Einer Neuen Zeit – (Dt. Zeitgeschichte)

August 18, 2013 by Dieter Kermas Leave a Comment

Dieter Kermas - Fluchtdokumente

Zeichen Einer Neuen Zeit – der Krieg holt uns ein

Essays by Dieter Kermas  –  (Part 4 )
.

Bald jedoch begannen sich in Neustadt die Zeichen einer neuen Zeit bemerkbar zu machen.

So fuhr ich eines Tages mit meinem Roller in Richtung Bahnhof, als ich kurz vor Roller NaT.der Station einen Menschenauflauf, Pferdegespanne und sogar einen Lastkraftwagen sah. Da hatte man, sicher schon Tagen vorher, Baumstämme quer über die Straße senkrecht eingegraben, in mehreren Reihen hintereinander. Dann waren waagerechte Bäume eingelegt worden, und nun war man gerade dabei, die Hohlräume zwischen diesen beiden massiven Holzverhauen mit Sand und Steinen aufzufüllen. Nur in der Mitte war ein kleiner Durchgang gelassen worden, durch den eine Person gerade noch hindurchpasste. Ich sah eine Weile zu, fuhr dann nach Hause, um diese Neuigkeit zu erzählen. Vater, der sich im letzten Moment ebenfalls bis zu uns durchgeschlagen hatte, meinte, das sei sicher eine  Panzersperre. Darunter konnte ich mir nichts vorstellen und schenkte dem Bauwerk weiterhin keine Beachtung.

Hier ist sicher noch Platz, um kurz zu schildern, wie Vater den Weg zu uns fand.

Im Jahr 1944 hatte man begonnen, alle Männer zu erfassen, die für die Verteidigung der Heimat, nach der Meinung der Militärs, noch in irgendeiner Weise einsetzbar wären. Der sogenannte » Volkssturm « wurde ausgerufen. Wer sich noch selber bewegen konnte, wurde erfasst, gemustert und einer der Volkssturmabteilungen zugewiesen. Alter und Behinderungen spielten keine Rolle. Als Vater mit seiner Gehbehinderung, mühsam seinen Weg bis auf einen Schulhof in Berlin-Schöneberg gefunden hatte, standen dort bereits Männer jeglichen Alters und teilweise in erbarmungswürdig gesundheitlichen Zustand. Ein grauhaariger Offizier, ihm fehlte ein Arm und über einem Auge trug er eine schwarze Binde, hielt eine flammende vaterländische Rede und ließ zur Probe an jeden einen Karabiner verteilen. Da Vater, der nie ohne Stock ein längeres Stück gehen konnte, nun auch noch den Karabiner mit der anderen Hand entgegennehmen musste, fiel ihm das nicht leicht. Er wandte sich an den auf und abschreitenden Offizier mit den Worten: » Haben Sie nicht etwas Leichteres? « Nachdem sich das Gebrüll des Angeredeten etwas abgeschwächt hatte, verstand mein Vater, dass er sich am nächsten Morgen beim Kommandanten zum Rapport einzufinden hätte.

So erschien Vater am nächsten Morgen mit einer dicken Aktentasche voller Atteste, Krankheitsgeschichten und weiteren ärztlichen Gutachten, warf sie dem Vorgesetzten auf seinen Schreibtisch, empfahl diesem, alles gründlich zu lesen und verließ, ohne eine Antwort abzuwarten, den Raum. Einige Tage später fandFluchtdok12er trotzdem seine Einberufung zum Volkssturm in der letzten Kategorie vor. Nun war es ihm klar, dass er Berlin schnellstens verlassen musste. Mit sehr viel Glück und Umwegen traf Vater am 2. Februar 1945 bei uns ein. Wie uns ein Hausbewohner nach unserer Rückkehr erzählte, hing bereits drei Tage später ein Suchaufruf nach meinem Vater wegen Fahnenflucht oder so ähnlich an unserer Haustür.

Doch auch in diesen wirren Zeiten klappte die preußische Ordnung.                       Am 3. Mai 1945 erhielt Vater in Neustadt ein Schreiben vom

» Deutschen Volkssturm, Gau 32, 2. Kompanie, 405. Bataillon «,

in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes vom Volkssturm entlassen sei.

(Fortsetzung der Serie am nächsten Sonntag)

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Dieter Kermas - CA Germans AuthorDieter  Kermas, CaliforniaGermans Guest Author and a true Berliner, turned to writing after he retired from his profession as an engineer. Family and friends urged him to document his many experiences during his childhood in wartime Germany. This made for a collection of various essays that stir up a potpourri of emotions. These are stories which won’t leave the reader untouched, they speak of the innocence of a child’s perception of a life during terrible war times, and they shed light on war crimes that were beyond the understanding of a then young child.  Dieter Kermas is writing poems, short stories and is currently working on his first novel. Some of his work has been included in anthologies.
 
To get in touch with Dieter Kermas, please send an email with subject line “Dieter Kermas”  to: californiagermans@gmail.com
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 Photo credit: Dieter Kermas
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Filed Under: German History Tagged With: Berlin, Dieter Kermas, German history, World War II

Unbeschwerte Tage in Neustadt – (Dt. Zeitgeschichte)

August 4, 2013 by Dieter Kermas Leave a Comment

Fluchtdokument DKUnbeschwerte Tage in Neustadt

Essays by Dieter Kermas  –  (Part 2 )
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Der Sommer 1944 lag mit Wärme und strahlender Sonne über dem kleinen Ort Neustadt an der Tafelfichte im Riesengebirge, genauer gesagt im Isergebirge. Wie schon oft durfte ich mit Daniel, einem schnurrbärtigen, stets fröhlichen Kriegsgefangenen aus der Bretagne, aufs Feld fahren, um das Heu einzubringen. Ab und zu erinnerte er mich daran, ihn in Frankreich zu besuchen, wenn der Krieg, »fini« wäre, wie er sagte. Das Pferd trottete langsam mit dem leeren Heuwagen bis zum Feld, wo bereits Frau Schemmel auf uns wartete. Sie war mit dem Fahrrad vorausgefahren und hatte für die Pausen Buttermilch in einer großen Kanne und Butterbrote mitgenommen.

Die Tage vorher, das Wetter war hintereinander warm und trocken geblieben, hatte Frau Schemmel mit Daniel das Gras so oft gewendet, bis es luftig trockenes Heu war und an diesem Tag eingefahren werden sollte. Ich war mit meinen fünf Jahren wohl keine große Hilfe, aber wenn es daran ging, in den Pausen die Butterbrote zu verzehren, da entwickelte ich einen Riesenhunger. Die Buttermilch stand im Schatten eines Busches und war immer noch angenehm kühl. Wenn es nach Hause ging, war mein größtes Vergnügen, oben auf dem hoch beladenen Heuwagen zu sitzen, und mir die Gegend von oben her zu betrachten.

Anfangs wohnten wir bei der Familie Schemmel, da Oma nicht genug Platz für uns hatte. Später ergab sich die Gelegenheit, bei einer Frau Fuchs die Wohnung über deren Geschäft zu mieten. Die Wohnung lag zentral, ganz in der Nähe des Marktplatzes. An der Ecke befand sich eine Apotheke, wo ich mir hin und wieder Traubenzucker in Form von grauweißen Stücken holen durfte.  Ich konnte daran stundenlang herumlecken.

Meine Einkaufstouren reichten bis zu den Kolonnaden am Marktplatz. Dort schickte Mutter mich hin, um Fasssauerkraut zu holen. Dieses wurde einfach in eine Tüte gefüllt, und ich musste mich beeilen, damit das Papier nicht unterwegs aufweichte. Ein wenig bummelte ich dennoch, denn Sauerkraut war auch eine Nascherei für mich! In der Straße hinter den Kolonnaden in Richtung Bahnhof gab es eine Drogerie, die kleine Blechdosen mit Rheila – Perlen verkaufte. Diese hatten es mir besonders angetan.

Meine Wege führten mich ab und zu auch in Richtung Sauerbrunn, einer natürlichen Mineralwasserquelle in den Bergen. Mit Oma war ich einmal dort, um das Wasser in Flaschen abzufüllen und es nach Hause zu bringen. Wenn ich den Weg weiterging, kam ich zu einer kleinen Brücke, unter der das Flüsschen Lunze hindurchrauschte. Hinter der Brücke auf der linken Seite lagen ein Teich und die Badeanstalt des Ortes. Nur der Vollständigkeit halber möchte ich die entgegengesetzte Seite des Städtchens ebenfalls erwähnen. Vom Marktplatz verlief eine Straße, ich nenne sie einfach Bahnhofstraße, fast schnurgerade bis zum Bahnhof. In der Mitte zwischen Marktplatz und Bahnhof zweigt links eine Straße ab. In der Mitte dieser Straße, auf der linken Seite, befand sich das Haus der Kohlenhandlung Schemmel, in dem wir, wie bereits erwähnt, anfangs wohnten.

Der Kohlenplatz war auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Direkt vorne an der Ecke jedoch befand sich ein kleines Haus mit tief herunter-gezogenem Dach, aus dessen Dachrinne man mühelos hätte trinken können. Darin wohnte Hermännle mit seinen Eltern. Oft haben wir zusammengespielt und Unfug im kleinen Garten getrieben. Hermännles große Freude bestand darin, Regenwürmer mit einer Glasscherbe in kleine Stücke zu schneiden. Der Versuch mit einer Wespe ging prompt schief, der gestochene Finger wurde schön dick, und Hermännle heulte zum Erbarmen.

Neben diesem Häuschen, aber noch in der Bahnhofstraße, wohnte Frau Lauterbach. Sie lebte nun wirklich in einer sehr ärmlichen Behausung. Bei meinem einzigen Besuch konnte ich sehen, dass sie zusammen mit ihrer Ziege in einem Zimmer hauste, in dem auch der Herd und das Bett standen. Sie hatte, sicher auch durch ihr Aussehen, gebeugt, weißhaarig, mit Kopftuch und Krückstock, unter uns Kindern zu leiden. So liefen wir ihr nach und riefen:             » Frau Lauterbach die Decke kracht « und ähnliche Reime.

Schräg gegenüber von Frau Lauterbach an der anderen Straßenecke stand ein stattliches Holzhaus, und davor breitete ein gewaltiger Birnbaum seine Äste aus. Die Birnen waren in jedem Sommer ein verlockendes Ziel. Sie waren goldgelb, groß, süß und so saftig, dass mir beim Hineinbeißen der Saft die Hände hinunterlief. Sie hingen meist zu hoch für uns Steppkes und so versuchten wir mit Stöcken ein paar herunterzuschlagen. Doch sobald das Fenster oder die Tür aufging, und der Birnbaumbesitzer erschien, stoben wir in allen Richtungen auseinander.

(Fortsetzung der Serie am nächsten Sonntag)

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Dieter Kermas - CA Germans AuthorDieter  Kermas, CaliforniaGermans Guest Author and a true Berliner, turned to writing after he retired from his profession as an engineer. Family and friends urged him to document his many experiences during his childhood in wartime Germany. This made for a collection of various essays that stir up a potpourri of emotions. These are stories which won’t leave the reader untouched, they speak of the innocence of a child’s perception of a life during terrible war times, and they shed light on war crimes that were beyond the understanding of a then young child.  Dieter Kermas is writing poems, short stories and is currently working on his first novel. Some of his work has been included in anthologies.
 
To get in touch with Dieter Kermas, please send an email with subject line “Dieter Kermas”  to: californiagermans@gmail.com
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 Photo credit: Dieter Kermas
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Filed Under: German History Tagged With: Berlin, Dieter Kermas, German history, Germany 1944, World War II

Es Begann In Berlin – (Dt. Zeitgeschichte)

July 28, 2013 by Dieter Kermas Leave a Comment

Berlin Alexanderplatz in 1920
Berlin Alexanderplatz in 1920

Es begann in Berlin

Essays by Dieter Kermas  –  (Part 1 )
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Die Reichshauptstadt Berlin konnte seit einiger Zeit auch nicht mehr von den feindlichen Bombergeschwadern geschützt werden, und so hasteten wir, wie Tausende Berliner durch Fliegeralarm aufgeschreckt, fast jede Nacht in den Keller.

Meine wenigen Erinnerungen an die Zeit der Bombenangriffe sind ausgefüllt mit dem tiefen Gebrumm der Flugzeugverbände, den weißen, tastenden Fingern der Scheinwerfer am nächtlichen Himmel, die versuchten feindliche Flugzeuge zu finden, dem Geheul der Sirenen und den ersten brennenden Häusern auf der anderen Seite unserer Straße. Die Zeit im Luftschutzkeller verbrachte ich auf einer bunt bemalten Bauerntruhe, die oben mit Decken abgepolstert war.

Da man nie wusste, ob der Strom ausfallen würde, brannten und  blakten zur Sicherheit einige Petroleumlampen und ein paar sogenannte Hindenburglichter. Das waren flache Pappbüchsen, etwas kleiner als eine Schuhputzdose, die mit Stearin und einem Docht versehen, recht lange brannten.

Die Kellerdecke war mit Balken und Stützen zusätzlich abgesichert. Hätte das Haus einen Volltreffer erhalten, wäre uns damit auch nicht mehr geholfen. Ab und zu schien der Keller zu schwanken, Putz rieselte von der Decke und der dumpfe Lärm der Bomben drang bis zu uns. Zum Ärger unseres Luftschutzwartes, Herrn Rother, blieb Vater in der Wohnung und saß im Labor meist an irgendwelchen zahntechnischen Reparaturen, die noch bis zum nächsten Tag fertig werden sollten. Erst als Vater eine in den Dachboden eingeschlagene Stabbrandbombe entdeckte, und diese durch ein Bodenfenster in den Hof geworfen hatte, gab es sogar Lob und Anerkennung vom Luftschutzwart.

Noch eine Sache ist mir bis heute ganz lebendig vor Augen, besser gesagt, höre ich noch so deutlich wie damals. Es war das Erkennungssignal des Londoner Rundfunks. Sobald die Nachrichtenzeit herangekommen war, setzte sich Vater vor das Radiogerät, stellte den Sender ein und drehte die Lautstärke ganz leise. Dann hörten wir gleichmäßig die Paukenschläge: » Bumm, bumm, bumm « und etwas tiefer » bumm «. Hätte man Vater beim Abhören des Feindsenders erwischt, hätte dass mit Sicherheit fatale Folgen gehabt.

Für jeden realistisch denkenden Menschen war klar, dass der Krieg jetzt Deutschland erreicht hatte, und es nicht lange dauern würde, bis die Kämpfe Berlin erreichten.

So beschloss Vater, meine Mutter und mich am 20. August 1943 aus Berlin zu evakuieren und zu Oma Toni ins Sudetenland, nach Neustadt zu schicken.

(Fortsetzung der Serie am nächsten Sonntag)

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Dieter Kermas - CA Germans AuthorDieter  Kermas, CaliforniaGermans Guest Author and a true Berliner, turned to writing after he retired from his profession as an engineer. Family and friends urged him to document his many experiences during his childhood in wartime Germany. This made for a collection of various essays that stir up a potpourri of emotions. These are stories which won’t leave the reader untouched, they speak of the innocence of a child’s perception of a life during terrible war times, and they shed light on war crimes that were beyond the understanding of a then young child.  Dieter Kermas is writing poems, short stories and is currently working on his first novel. Some of his work has been included in anthologies.
 
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Photo Credit: Alexander Platz by rbb Preussen Chronik
 
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Filed Under: German History Tagged With: Childhood memories, Dieter Kermas, Wartime Germany, WW II

Childhood Memories of a Germany in War – Kindheitserinnerungen aus einem Kriegsdeutschland

July 21, 2013 by Cornelia Leave a Comment

Contemporary History in Short Essays

 – Welcome to our Guest Author, Dieter Kermas – 

Have you ever thought, “I wish my mother or granddad had written down their childhood experiences” ? When you are at family reunions, and hear some uncle, your mother or your grandmother tell some unbelievable stories from a time in Germany that will keep generations all over the world transfixed, hadn’t that thought crossed also your mind?

It certainly did cross mine many times, and I often wished, one of them had just documented all these experiences. For all of us generations following after WW II, these kind of stories open the doors for us to gain some understanding of those events. And, it’s especially the memories of little personal moments that make those terrible war times more human or should I say, tangible for us listeners. Even more so if these memories are those of a child.

CaliforniaGermans is excited to welcome guest author, Dieter Kermas, a true Berliner, who will share with us his experiences of a childhood in wartime Germany. Over the next few weeks you will be able to read his quite touching yet very straightforward essays of a time that we all still find hard to fully comprehend. With his work we want to give our readers the opportunity to get a glimpse into times we all try to put behind us, but which will never be forgotten.

Read new essays of this series every Sunday. We apologize but this series will be posted exclusively in German for now.

Roller NaT.

Zeitgeschichte in kurzen Berichten

– Begrüssung unseres Gast Autors, Dieter Kermas – 

Haben Sie sich auch schon mal gewünscht, dass Ihre Eltern oder Grosseltern ihre Erlebnisse während des 2. Weltkrieges aufgeschrieben hätten?

Mir selbst ging das schon oft durch den Kopf. Zumindest bei jeder Familienfeier, wenn irgendein Onkel oder die Oma mit den eigenen Eltern über das im Krieg Erlebte diskutiert, werde ich jedesmal daran erinnert: Diese so persönlichen Ereignisse sollte man irgendwie festhalten und zu Blatt bringen! Geben sie doch den späteren Generationen einen so intimen und lebendigen Eindruck von den Zeiten dieses schrecklichen Weltkrieges. Und oftmals sind es doch gerade kleine Erinnerungen, die dieser unmenschlich scheinenden aber schon weit entrückten Zeit plötzlich etwas Greifbares geben. Umsomehr bewegender wirken diese Eindrücke, wenn wir sie aus der Sicht eines damaligen Kindes geschildert erhalten.

Ich freue mich, unseren Gast-Autor Dieter Kermas vorstellen zu dürfen: waschechter Berliner, pensionierte Ingenieur und passionierte Schriftsteller.  Er wird uns über den Verlauf der nächsten Wochen in seine Geschichte von einer Kindheit in Hitler’s Deutschland einweihen. Wir werden in seinen Berichten miterleben können, wie er als damals ca. 5-Jähriger die Wirren des 2. Weltkrieges in Erinnerung behalten hat und einiges aus seiner heutigen Sicht reflektiert. Mit seinen Zeitzeugenberichten wollen wir unseren Lesern die Möglichkeit geben, in eine Zeit einzutauchen, die für viele von uns immer noch unbegreiflich ist. Eine Zeit, die wir am liebsten vergessen wollten, die aber dennoch immer in Erinnerung bleiben wird.

Lesen Sie neue Folgen dieser Serie jeden Sonntag. Leider wird sie vorläufig nur in deutsch veröffentlicht.

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Photo Credit/Bildmaterial: provided by Author Dieter Kermas

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Filed Under: Editorial, Education, German History Tagged With: Childhood memories, Dieter Kermas, German history, World War II

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