100 Years Ago the First World War Ended in 1918. What if…?
What if the world had emerged out of devastating World War I with peace negotiations that had helped restore world order, create balance among world powers, and had called for cooperation among nations?
Hitler, Stalin, and WW II might never have happened!
On the basis of real history, Magnus Dellwig is creating a fictional world in his novel “1918 – Wilhelm und Wilson” and imagines a different outcome in the fateful peace negotiations among the world powers at that time. Follow the account of foreign minister Gustav Stresemann and witness through his eyes how (a different) history unfolds…
Magnus Dellwig’s historical fiction novel is packed with the suspense of diplomatic and political drama. As of now, “1918 – Wilhelm und Wilson” is only available in German. Get a taste of the book with the following German synopsis.
“1918 – Wilhelm und Wilson” von Magnus Dellwig
Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg 1918 in einem Frieden, der keine neue Weltordnung schuf, weder Machtgleichgewicht noch Kooperation nach sich zog.
Was alles hätte der Menschheit erspart bleiben können, falls der Erste Weltkrieg mit einem Verhandlungs- und Verständigungsfrieden beendet worden wäre? Kein Hitler und kein Stalin! Kein Zweiter Weltkrieg! Kein Mao Dsedong und keine Volksrepublik China?
Wegen dieser Tragweite der Ereignisse von 1918 entwirft Magnus Dellwig in seinem Roman “1918 – Wilhelm und Wilson” eine Welt, die aus der Realgeschichte um Neujahr 1918 eine Bereitschaft der Staatsmänner zum Frieden erwachsen lässt. Zentren der Handlung sind Berlin und Washington, die Hauptstädte der Führungsmächte beider Bündnisse.
Die Lösung der Gegensätze wird schließlich gefunden in einer Verbindung von Präsident Wilsons Ziel des Selbstestimmungsrechtes der Völker und Reichskanzler Stresemanns Ziel einer Wirtschaftsunion für Mittel- und Osteuropa. Realistisch? Woodrow Wilson selbst sagte am 8. Januar 1918 im US-Kongress zur Vorstellung seines Friedensplans der 14 Punkte: “We have no jealousy of german greatness, and there is nothing in this program that impairs ist.”
Spannung entsteht durch die Ränke von Friedens- und Kriegspartei im deutschen Kaiserreich, durch eine deutsch-griechische Liebesgeschichte am Rande des Berliner Hofparketts und im Finale durch das zwischen Frankreich und Deutschland schier unlösbare Problem Elsaß-Lothringen. Es ist dann die gerade eben in den USA neu entstandene Wissenschaft des Marketings, welche die Lösung bringt.
Der Roman besticht durch seine Nähe an der historischen Realität. Alle Akteure aus Politik, Wirtschaft und Armee sind historische Persönlichkeiten, deren Charaktere nur in Nuancen variiert werden. Die Fiktion nimmt rasant an Fahrt auf, als der Autor Kaiser Wilhelm II. Ende Februar 1918 versterben lässt. Nicht zufällig wenige Tage vor dem deutschen Frieden mit dem bolschewistischen Russland vom 3. März. Auch jene Leser, die sich nicht als Experten zum Ersten Weltkrieg verstehen, werden spätestens jetzt von der turbulenten Handlung mitgeriseen, die in eine große Friedenskonferenz in Washington mündet.
Magnus Dellwig: 1918 – Wilhelm und Wilson, Roman, Verlagsbuchandlung Karl Maria Laufen, Oberhausen,
ISBN 978-3-87468-357-9, Print 24,80 Euro, E-Book 9,99 Euro
Kontakt zum Autor: www.magnus-dellwig.de; magnus@dellwig-ob.de
Also available on Amazon.com or Amazon.de
Credits: Image ©Magnus Dellwig
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